Mein erstes Buch konnte ich nicht lesen, sondern auswendig: das
Pixibuch
„Der Froschkönig“.
Als Jugendliche las ich eine Zeit lang fast ausschließlich
Romane von Stephen King,
bevor ich einer Sammelleidenschaft verfiel und mich auf
Literatur rund um
König Artus stürzte.
Lange Zeit weigerte ich mich, „Harry Potter“ zu lesen, bis
eines Tages im Regal der Stadtbücherei mein
Lieblings-Robin-Hood fehlte und ich notgedrungen zum Buch
neben der Lücke griff und mich in seine Originalität, Ironie
und Details verliebte.
Meine momentane Lektüre ist eine wilde Mischung aus Kinder- und
Jugendbüchern, Fantasywerken, Historischen Romanen, kritischen
Schriften, Lyrik, aktuellen und
ehemaligen Bestsellern, Klassikern und solchen, die es werden
wollen.
So oft wie möglich lese ich englische Werke im Original.
Ich finde Gefallen daran, Bücher nicht ausschließlich wegen
ihres Inhalts zu lesen,
sondern auch auf sprachliche Besonderheiten zu achten. Für ein
gelungenes Buch
Werbung bei Freunden und Bekannten zu machen ist noch immer
mein Hobby.
Umso mehr freut es mich, dass ich dies zu einem Teil meines
Berufslebens machen konnte.